Umziehen, in der Schweiz zügeln genannt: Möbel rücken, Kisten schleppen, Ordner tragen, Regale ausräumen, Regale einräumen, neu sortieren. Auch meine Muskeln muss ich neu richten heute, humple mit dem Kater aus dem Bett. Zügeln mit fünfzig, ist nicht Zügeln mit zwanzig. Ich machs nicht gerne, noch nie, wer tut das … Continue reading →

Bürozügeltag. Keine Zeit an meiner Website zu tüfteln, was mir eigentlich so dringend scheint. Doch auch hier wird meine Geduld auf die Probe gestellt. Ich kriege es nicht sofort und schnell perfekt hin. Die wichtigsten Informationen, einige Texte zur Philosophie meiner Arbeit müssen für den Moment genügen und der schwarze … Continue reading →

Meine neue Website steht noch auf wackligen Beinen, doch sie steht. Das Grundgerüst ist vorhanden. Einige Texte sind eingefügt, aber noch nicht wirklich abschliessend von mir geprüft und wirklich für gut gefunden. Wenigstens die Tarife sind drin, wenn jetzt dann der Ansturm der Klienten, die sich gerne zum Blühen bringen … Continue reading →

Zasch! Und der Familienshitstorm ist über mich hereingebrochen. Tja, wenn man sich so äussert, darf man auch die Konsequenzen nicht scheuen. Trotzdem tut es natürlich genau an der Stelle empfindlich weh, die für meinen Donnerstag-Blog überhaupt verantwortlich zeichnet. Schliesslich möchte man respektiert, sogar geliebt und dadurch integriert werden Da bin … Continue reading →

Eigentlich wollte ich über Francoise Sagen schreiben, über den Film, den ich mir gestern auf Arte reingezogen habe von zehn bis ein Uhr morgens (zurückgespult). Darum war es heute auch wieder einmal eine Herausforderung aus den Federn zu kommen. Doch der Film, die Sagan hat mich auch beim Aufwachen noch … Continue reading →

Heute morgen, noch im Bett, dachte ich: „Du kannst Dich ja auch mal politisch äussern, statt immer nur über Deine Lebensgewohnheiten zu plappern. Das ist vielleicht interessanter und verleiht Dir erst noch eine Intellektuellen-Aura, so nach dem Motto: Frau mit Köpfchen hat etwas zu sagen“ „Echt jetzt?“ fragte ein anderes … Continue reading →

So, jetzt bin ich wach. Es fällt mir schwer in den Tag zu finden, aber das habe ich wohl schon erwähnt. Mein morgendliches Denken ist noch schwammig und diffus, darum wiederhole ich mich wohl. Es ist der Tag danach. Die grossen Wechsel haben gestern stattgefunden, Schulbeginn, der erste Chindsgitag, die … Continue reading →

Gestern und heute arbeite ich mit Frauen. Immer wieder bin ich Zeuge von innerem Wandel. Lernen ist auch Veränderung, manchmal schmerzhaft, oft auch freudvoll geboren. Aengste, Unsicherheiten und viele Fragen begleiten uns und wollen geklärt, gelöst und beantwortet werden um weitere Schritte vorzuspuren und Wachstum zu fördern. Zwölf aufblühende Gärten … Continue reading →

Ich habe es gestern wahrgenommen. Die Menschheit ist noch nicht bereit für den Herbst. Sie will festhalten am Sommer und an der Hoffnung, dass er noch besser wird, dass die schönen, heissen Tage noch kommen und dass sich das Sommerversprechen, dass wir uns jeden Frühling geben, dass sich die Vorstellung … Continue reading →

Langsam noch zaghaft legt sich leise die Melancholie des nahenden Abschieds auf die Landschaft. Die intensiven Sommerfarben verlieren ihre Kraft. L’été indienne bringt seine pastellige Farbpalette mit und malt den Wechsel vor, stimmt uns schon ein für den Herbst. Dieser hält nichts vom Sommerschwächeln, sondern fährt seinen Wagen mit ganzer … Continue reading →