Der Schalttag. Doch draussen bleibt es unverändert grau. Nur die Vögel zwitschern als wollten sie so den Frühling herbeirufen. Sonst alles ruhig hier auf dem Schönen Berg. Hochnebel drückt auf Hügel und Köpfe, der Wald steht schwarz am Wiesenrand und es nieselt mir feucht aufs Haar. Sogar die Rehe haben sich verkrochen. Die Landschaft, düster und beinahe bewegungslos besetzt sie Innenräume.
Der Himmel ist zu. Es gibt kein Entrinnen, nur Aushalten. Und dann – vielleicht bald – wird etwas neues geboren…..