Familienshitstorm

Zasch! Und der Familienshitstorm ist über mich hereingebrochen. Tja, wenn man sich so äussert, darf man auch die Konsequenzen nicht scheuen. Trotzdem tut es natürlich genau an der Stelle empfindlich weh, die für meinen Donnerstag-Blog überhaupt verantwortlich zeichnet. Schliesslich möchte man respektiert, sogar geliebt und dadurch integriert werden Da bin ich ganz empfindlich und verletzlich und es ist mir durchaus klar, dass das mit meiner Geschichte zu tun hat. Blöd nur, dass in einem solchen Fall noch ein ganzer Haufen solcher mangelhaft bedienter Befindlichkeiten zusammenkommen und ich mich dann zur geeigneten Projektionsfläche sozusagen auf dem Silbertablett anbiete. Da werden zwei Sätze zum Strick gedreht und der Rest geschreddert. Endlich ist wieder einmal bewiesen, dass die sowieso einen schlechten Charakter hat. Man hat es ja immer gewusst. Wut erzeugt wohl Gegenwut, die gute Absicht, das Vertrauen auf Flexibilität, Teamwork und auch die Angst, dass sich vieles verändern könnte, bleiben ungehört oder missachtet. So schliesst sich der Kreis zu meinem gestrigen Beitrag. Wut macht zwar Mut, Mut das zu sagen, was man denkt, was andere möglicherweise auch denken, aber nicht zu sagen wagen. Dafür gibt’s dann aber auch tüchtig auf die Rübe.
Ich hoffe nur, sie schlagen mir den Kopf nicht ab!